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Stephanie Freya
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So kam ich an

Eigentlich sollte ich nach Terminplan am 14.Januar ankommen.... aber ich bin schließlich nicht in Eile gewesen und im Bauch meiner Mama hat es mir sehr gut gefallen. Da hat es auch nix gebracht, dass Mama Anfang Januar mal schlimm die Treppe heruntergefallen ist, oder das die Hebamme mit Nädelchen gepikt hat. Ich blieb drin, schließlich wußte ich nicht, was mich draußen erwartet....
Am 18 Januar sind Mama und Papa nach Oberhausen ins Centro gefahren, da Ihr zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen ist. Mama hatte abends starke Rückenschmerzen und mir war es auch nicht mehr bequem genug. So eine Scheucherei! Als dann noch die Fruchtblase geplatzt ist (gerade als Papa Abendessen machte) wurden alle ziemlich hektisch. Um 9 Uhr waren wir dann im Krankenhaus. Aber ich hatte immer noch keine Lust rauszukommen. Die Nacht war ziemlich turbulent, da eine Zimmergenossin eigetnlich am nächsten Morgen einen geplanten Kaiserschnitt bekommen sollte, aber der Junge wollte dann doch lieber mitten in der Nacht herauskommen. Und Mama war sehr nervös. Aber hat nix gebracht. Die Hebamme hat Sie wieder ins Bett geschickt und ich habe Sie dann trotzdem nicht schlafen lassen, da ich immer an meine Lieblingsstelle (unter die Rippen) getreten habe. Am nächsten Morgen war dann immer noch nix los. Ich saß in Startposition (mittlerweile war es doch ein bisserl eng), aber es ging nicht vorwärts. Papa war Nachts nach Hause gefahren, schließlich tat sich nix. Er machte am nächten Morgen Witze, da alle Frauen die später ankamen sehr schnell mit Ihren Babys weggebracht wurden. Mama wurde eine PDA gelegt, obwohl Sie nicht wollte, da die Wehenmittel sehr unangenehm wurden. Um 8 Uhr abends tat sich dann soviel, dass der Kreissaal wegen Überfüllung geschlossen wurde. Zwei Ärzte, 3 Hebammen und noch ein paar Schwestern Mittendrin noch Papa und Mama, aber ich kam einfach nicht raus. Der Arzt meinte dann zur Hebamme, dass er sich mal umziehen geht ...

In den ersten Tagen waren wir im Krankenhaus. Dort hat es uns aber überhaupt nicht gefallen. Weil ich groß und dünn war, wurde ständig mein Blutzucker überprüft, da Mama nicht zufüttern wollte. Gottseidank, wie wir später erfahren mußten.

Aber davon erfahrt Ihr hier mehr......

 

Zum ausführlichen Geburtsbericht gehts hier....

 

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